012 – Schiffe haben keine personality

Schiffe begegnen in der lateinischen Literatur immer wieder. Dass sie entgegen landläufiger Annahme häufig auch menschliche Züge haben können und wie sich ihre „personality“ äußert, zeigt uns Johanna Prediger. https://s.gwdg.de/j9YucR

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010 – Schreibende Frauen gibt es nicht, Teil 1

Kennt ihr schreibende Frauen der Antike oder des Mittelalters? Wir bis heute auch nicht! Cara Sewing stellt uns einige Autorinnen vor und erklärt uns, warum bzw. unter welchen Voraussetzungen man nicht allem trauen kann, was man liest.

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009 – Texte stehen nur auf Papier oder Pergament

In der ersten Folge des neuen Jahrs befassen wir uns mit Inschriften. Wir lernen, dass sie quasi vom Waffeleisen bis zum Stück Stoff auf allem stehen können, inklusive Dingen, die niet- und nagelfest sind. So habt ihr Texte noch nie gesehen! 009 – Texte stehen nur auf Papier oder Pergament weiterlesen

007 – Magisches Latein?

Zum Jahreswechsel gibt es eine Episode zum Lateinischen bei Harry Potter. Wie magisch, oder wie lateinisch, sind die dort verwendeten Zaubersprüche wirklich? Finden wir es gemeinsam heraus. Lumos! [Vorsicht: Diese Episode enthält Spoiler zu allen sieben Harry Potter-Teilen!]

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006 – Latein spricht man nicht

Latein kann man nicht nur allgemein gut in der mündlichen Kommunikation verwenden, es lässt sich damit auch problemlos Pizza bestellen. Von wegen Latein spricht man nicht! Lars Wattenberg erzählt uns vom Selbststudium, dem Internet und lateinischen WGs.

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005 – Einmal ediert, für immer ediert

Woher kommen eigentlich die Editionen im Regal? Und warum würde jemand etwas edieren, was bereits in Edition vorliegt? Diese und weitere Mysterien um die Texte, mit denen wir tagtäglich hantieren, klären wir in dieser Folge auf.

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004 – Übersetzen ist trivial

Dass es beim Übersetzen von Texten um mehr geht als nur stumpf Interpretamente aus Wörterbüchern aneinander zu reihen, zeigen wir in dieser Folge. Kommt mit und umschifft zusammen mit uns die Untiefen von Versmaß, Fremdwörtern und Groß- und Kleinschreibung.

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003 – Latein ist schon lange tot

Diesmal beschäftigen wir uns mit einem Gedicht von Giovanni Pascoli, den Sosii fratres bibliopolae. In diesem Text treffen wir auf griesgrämige Literaturkritiker, einen jungen Dichter und alte Freunde und lernen nebenbei, dass noch an der Wende zum 20. Jahrhundert sprachlich einwandfreie und ästhetisch ansprechende, anspielungsreiche lateinische Texte produziert werden.

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